Zum 20. Jahrestag der Demokratisierung des Landes wollen die Veranstalter des Architekten-Weltkongresses (04. bis 07. August 2014) in Durban / Südafrika unter anderem den Berufsstand der Architekten in Afrika und dessen Beiträge zur Weltarchitektur und Stadtplanung vorstellen und diskutieren.

Ebenfalls stehen Themen wie Resilienz (Wandlungsfähigkeit), Ökologie und Werte auf der Tagesordnung.

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Ausstellungen, Workshops und eine Summer School in „Rivertown“

Eines der drei „Legacy Projekte“ des Kongresses in der Hafenstadt am Indischen Ozean wird die Initiative „Rivertown“ sein. Sie vereint in einem extra genutzten Straßenzug im Zentrum der Stadt Durban Ausstellungen, Workshops, eine Summer-School und ein „Architektur-Labor“ sowie Straßenperformances zu nachhaltiger Stadtentwicklung. „Rivertown“ soll Architekten, Aussteller und Teilnehmer des Kongresses sowie die Bevölkerung ansprechen und einbeziehen.

Die Initiative wurde durch deutsche Architekten und ehemalige UIA-Delegierte angestoßen. Organisiert wird sie in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Durban, dem Institut für Auslandsbeziehungen ifa, dem Goethe-Institut in Johannesburg sowie verschiedenen Universitäten. „Rivertown“ gilt schon jetzt als einer der Höhepunkte des Kongresses.

Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 30.06.2014

Anmeldungen sind bis zum Kongressbeginn möglich. Die Teilnahmegebühr bei Anmeldung bis zum 30. Juni 2014 beträgt rund 380,- Euro (etwa 5500 ZAR), danach fällt ein Beitrag von 450,- Euro (rund 6500 ZAR) an.

Anmeldung und weitere Informationen unter: www.uia2014durban.org

Foto: Die “Warwick Trading Area” in Durban (Kierran Allen Photography / Prakash Bhika)