designfunktion gestaltet neue Konferenzbereiche und Ruhezonen für Ströer in Berlin
Die Ströer SE & Co. KGaA, ein digitales Multi-Channel-Medienhaus, ließ seine Berliner Büroräume grundlegend erneuern. Engagiert wurden dafür die Planer der Bonner Niederlassung von designfunktion.
Das Thema „Neue Arbeitswelten“ ist in aller Munde, denn die räumliche Umgebung in Bürogebäuden hat einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und damit auf die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter. Weltkonzerne wie Apple, Google und Co machen es vor: Hier sitzen die Mitarbeiter in spielerisch gestalteten, offenen und lichtdurchfluteten Räumen, die kaum mehr nach Arbeiten aussehen.
„News Inspiration Emotion“ – diese Worte stehen im Konferenzbereich der neu gestalteten Ströer-Büroräume an der Wand. Um eine inspirierende, ruhige und helle Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter zu gestalten, kamen beim Büroumbau hochwertige Nimbus-Leuchten sowie Akustikpaneele von rosso zum Einsatz.
Neue Konferenzbereiche und Ruhezonen werden bei Ströer zu Wohlfühlräumen
Bei der Neugestaltung sollten neue Konferenzbereiche und Rückzugsmöglichkeiten für die Mitarbeiter geschaffen werden. Außerdem entwickelten die Innenarchitekten ein neues Licht- und Akustikkonzept für die Räume. „Ich hatte in der Vergangenheit bereits einzelne Projekte mit Nimbus und Rossoacoustic geplant und finde die gestalterische Möglichkeit, mit einem Unternehmen alle beleuchtungstechnischen sowie akustischen Herausforderungen lösen zu können, super,“ sagt Tobias Pagel, Leiter der Abteilung Planung und Konzeption bei designfunktion.
Dass Beleuchtung und Akustik im Arbeitsbereich eine besondere Rolle spielen, wird oft erst dann deutlich, wenn sie nicht optimal funktionieren. Dabei trägt eine sorgfältige Licht- und Akustikplanung im Büroraum maßgeblich zum Wohlbefinden der Nutzer bei. Um für die Ströer-Büroflächen die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, führten die Planer in den Räumen verschiedene akustische Messungen zur Schallreduktion durch. Parameter wie etwa die Anzahl der Menschen im Raum, die Raumaufteilung, Möblierung und Nutzung bestimmen das Akustikkonzept.