Minimalismus und Magie: Neue Modelle der Nimbus Q Four-Leuchtenfamilie

03.07.2020

Gesponserter Beitrag

Bereits vor zwei Jahren präsentierte Nimbus die ersten Modelle Q One und Q Four. Die Kernideee: Mit den Deckenleuchten Q ONE und Q FOUR einen Lichtbaukasten für hochwertiges, fokussiertes Licht zu schaffen. Nun wurde die Q Four-Leuchtenfamilie um drei Varianten erweitert: den dreh- und schwenkbaren Spot Q Four TT, Q Four IN für den flächenbündigen Deckeneinbau sowie die Stromschienenvariante Q Four TT Track.

In einer aktuellen Folge des Nimbus Video-Podcasts spricht Dietrich F. Brennenstuhl, Gründer und Geschäftsführer der Nimbus Group, über die Nimbus Q Four-Leuchtenfamilie

Ihre besondere Lichtqualität verdanken die Familienmitglieder u.a. den LFO-Linsen von Bartenbach, die das Licht zielgerichtet auf die zu beleuchtende Fläche fokussieren. „Ein Licht aus dem Off, das jedem beleuchteten Objekt sofort eine gewisse Magie verleiht“, erläutert Dietrich F. Brennenstuhl, Geschäftsführer der Nimbus Group.

Leuchtenfamilie Q Four: Design, Funktion und Emotion im Einklang

Im Design reduziert, steckt in der Q Four-Familie das gesamte Nimbus Potenzial in Sachen Detailqualität, Funktionalität und Langlebigkeit. Dietrich F. Brennenstuhl, federführend in der Entwicklung der Q Four-Familie, hebt vor allem die exzellente Lichtqualität hervor. Im Raum und auf der illuminierten Fläche beziehungsweise dem beleuchteten Objekt entfalte sie “etwas geradezu Magisches”.

Aufgrund der vollständigen Entblendung der Lichtquelle wird diese nicht mehr wahrgenommen – weder vom menschlichen Auge noch von den bei Dunkelheit spiegelnden Fensterflächen, charakterisiert Brennenstuhl diesen speziellen Effekt, der vor allem bei großen Fensterflächen in moderner Architektur zum Tragen kommt. Ihm war es bei der Entwicklung ein großes Anliegen, “dass diese meist unerwünschten Spiegeleffekte ausbleiben und man den hoffentlich schönen Ausblick in die Nacht genießt, in den Garten, über die Stadt oder wo immer das Auge hinreicht.”

Design, Funktion und Emotion stehen bei der Q Four-Familie im Einklang. “Genau dieses Zusammenspiel ist das, was Nimbus ausmacht. Wir entwickeln und verbessern im Detail so lange, bis wirklich eine hundertprozentige Harmonie aus Funktion und Gestaltung erreicht ist“”, führt der agile Nimbus-Geschäftsführer aus. Inspiriert durch die leistungsstarken LFO Linsen von Bartenbach, ist es Nimbus gelungen, diese Technologie in die kompakten Gehäuse der Q Four-Familie zu integrieren und den Lichtaustritt maximal blendfrei zu gestalten.

Kantenlängen und Radien entsprechen mit ihren 128 x 128 Millimetern exakt dem Nimbus Klassiker Modul Q 36, das seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt ist und mit vielen Varianten die Anforderung an ein gleichmäßiges, diffuses Raumlicht erfüllt. Mit den Q Four-Neuheiten wurde das Nimbus Portfolio auch im Bereich des gerichteten Lichts weiter ausgebaut.

» Zur Leuchtenfamilie Q Four auf nimbus-lightning.com

Der neue Spot Q Four TT der Nimbus Group: Das gerichtete Licht lässt sich durch den elegant ausgeformten Dreh- und Schwenkarm positionieren und eignet sich somit optimal für eine akzentuierte Wandaufhellung mit definiertem Lichtbild. Q Four TT gibt es wahlweise als An- oder Aufbauvariante; hier zu sehen als Anbauvariante. (Foto: Nimbus Group)
Der neue Spot Q Four TT der Nimbus Group: Das gerichtete Licht lässt sich durch den elegant ausgeformten Dreh- und Schwenkarm positionieren und eignet sich somit optimal für eine akzentuierte Wandaufhellung mit definiertem Lichtbild. Q Four TT gibt es wahlweise als An- oder Aufbauvariante; hier zu sehen als Anbauvariante. (Foto: Nimbus Group)
Interessantes Thema? Teilen Sie diesen Beitrag mit Freunden und Kollegen: