Bundeswettbewerb HolzbauPlus 2025/26

Flächenversiegelung bezeichnet den Prozess, bei dem natürliche Bodenflächen durch künstliche Materialien wie Beton, Asphalt oder Pflastersteine abgedeckt werden. Diese Praxis ist in der Stadtentwicklung weit verbreitet, da sie Platz für Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen schafft, jedoch auch negative Auswirkungen auf das lokale Ökosystem und die Wasseraufnahme hat.

Bedeutung der Flächenversiegelung

Die Flächenversiegelung führt zu einer Erhöhung des Oberflächenabflusses, was das Risiko von Überschwemmungen erhöht und die Grundwasserneubildung verringert. Zudem kann sie zur Erwärmung von städtischen Gebieten beitragen, was als städtische Wärmeinsel bezeichnet wird, und somit die Lebensqualität der Bewohner:innen beeinträchtigen.

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