Wettbewerb “Auszeichnung für gute Bauten” – Stadt Zürich sucht herausragende Architekturprojekte

An der Ausschreibung 2016 können Architekturbüros und Bauherrschaften teilnehmen, die in den Jahren 2011 bis 2015 Projekte in der Stadt realisiert und fertiggestellt haben.

Das Ziel: Vielfältige Baukultur im Dienst der Menschen

Mit dem Wettbewerb will die Stadt Zürich eine vielfältige Baukultur “im Dienst der Menschen” fördern. Eine namhaft und interdisziplinär zusammengesetzte Jury zeichnet am 15. September 2016 die besten Bauten aus. Mit dabei: Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart; Christa Reicher, Dortmund; Lisa Ehrensperger, Zürich; Beatrice Friedli, Bern; Jakob Steib, Iris Vollenweider, Christina Schumacher, Hansruedi Preisig (alle Zürich).

“Ein guter Bau erfüllt auch soziale, ökonomische und ökologische Bedingungen”

Die Ansprüche der international Jury sind hoch. Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements: “Ein guter Bau genügt nicht nur hohen gestalterischen und städtebaulichen Qualitäten, sondern erfüllt auch soziale, ökonomische und ökologische Bedingungen.”

Die Bewertung der Jury orientiert sich an Kriterien, wie sie das Amt für Städtebau bei der üblichen, gesetzlich verlangten Beurteilung von Baugesuchen anwendet. Bewertet wird in den Kategorien Wohnungsbau, Büro- und Gewerbebau, öffentliche Bauten und öffentliche Räume sowie andere Bauten.

Zeichen setzen für die zukünftige (städte-)bauliche Entwicklung

Mit der “Auszeichnung für gute Bauten” will die Stadt nicht nur hervorragende Bauten fördern, sondern auch ein Zeichen setzen, in welche Richtung sich Zürich baulich weiter entwickeln soll: “Die ausgezeichneten Bauten sind Leitbilder für künftige Projekte”, so André Odermatt.
Die 17. Preisverleihung findet am 15. September 2016 im Stadthaus statt.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen zum Download finden Sie auf stadt-zuerich.ch »

 

Foto: Georg Aerni

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